Bürgermeister
Herbert Sporrer
Meine Ziele
für die Marktgemeinde Simbach in den nächsten sechs Jahren:
- Ich will Chancen erkennen und nutzen.
- Ich will den Ausbau der Breitbandversorgung in allen Einöden und Weilern mit Glasfaser bis ins Haus.
- Ich will den Ausbau und den Erhalt unserers Straßen- und Wegenetzes.
- Ich will ein komplett saniertes Kanalsystem.
- Ich will die Sanierung und den Ausbau unserer Wasserhochbehälter und die Eigenversorgung der Simbacher Trinkwasserversorgung erhalten.
- Ich will den Bau eines Bürgerhauses für die Haunersdorfer Bevölkerung.
- Ich will die Sanierung und den Ausbau des Feuerwehrhauses Langgraben.
- Ich will die bauliche Erweiterung unseres Kindergartens.
- Ich will die Fertigstellung des Geh- und Radweges von Simbach nach Haingersdorf.
- Ich will die Mobilfunkversorgung für Ruhstorf.
- Ich will unsere Schule mit digitalen Medien ausstatten.
- Ich will unsere Freibäder in Simbach und Ruhstorf erhalten und die Gebäude erneuern, bzw. sanieren.
- Ich will die kostenlose Busbeförderung unserer Kindergartenkinder erhalten.
- Ich will die Ausweisung und Erschließung weiterer Wohn- und Gewerbegebiete.
- Ich will die Energiewende in unserer Gemeinde weiter voranbringen und fördern.
- Ich will weiter zuverlässig und bürgernah sein. Das Miteinander und nicht das Gegeneinander bringt uns voran.
- Ich will eine familienfreundliche Gemeinde, in der sich unsere Jugend und unsere Senioren wohl und zuhause fühlen.
- Ich will die ehrenamtliche Tätigkeit und die Vereinsarbeit fördern und unterstützen.
- Ich will eine schuldenfreie Marktgemeinde Simbach.
- Ich will, dass die Verwaltung und der Bauhof auch weiterhin Dienstleister für Sie sind und Ihnen gerne weiterhelfen.
- Ich will ein Bürgermeister für Alle sein und alle Anliegen ernst nehmen.
Ich stehe für eine menschliche, ehrliche, kompetente und bürgernahe Politik, für Transparenz gemeindlichen Handelns und für einen umfassenden Dialog im Marktrat und in Gesprächen mit allen Bürgerinnen und Bürgern.
Impressum
Verantwortlich für den Inhalt:
CSU Ortsverband Simbach
Herbert Sporrer
1. Vorsitzender
Kornblumenstr. 8
94436 Simbach
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Quelle: eRecht24.de - Rechtsberatung von Anwalt Sören Siebert
CSU Ortsverband Simbach
Ortsvorstand:
Ortsvorsitzender: | Herbert Sporrer | Kornblumenstr. 8 94436 Simbach | |
stellv. Ortsvorsitzende: | Georg Grad | Mitterloh 2A, 94436 Simbach | |
Michael Hirl | Fränkendorf 7a, 94436 Simbach | ||
Anton Sporrer | Niedereck 31, 94436 Simbach | ||
Schriftführer: | Ralf Sczuka | Schlesierstr. 4 94436 Simbach | |
Digitalbeauftragter: | Hans Rembeck | Hauptstr. 24, 94436 Haunersdorf | |
Kassier: | Manfred Ertl | Pflugbeilstr. 6 94436 Haunersdorf | |
Weitere Mitglieder: | Hermann Klarhauser | Aufhausener Str. 27, 94436 Haunersdorf | |
Richard Kotlarski | Marktplatz 42 94436 Simbach | ||
Christian Kobler | |||
Petra Schulte | Hochstr. 9, 94436 Simbach | ||
Ludwig Wührer | Hofmark 4 94436 Ruhstorf | ||
Christian Fischer | Marktplatz 26, 94436 Simbach | ||
Stephan Metzner | Griesenstr. 3, 94436 Simbach | ||
Gertrud Schleich | Veilchenweg 9, 94436 Simbach | ||
Ralf Sczuka | Schlesierstr. 4 94436 Simbach |
Ortsvorsitzende Junge Union: Michael Hirl Fränkendorf 7a 94436 Simbach
Ortsvorsitzende Frauen-Union: Brigitte Straubinger Obere Dorfstr. 2, 94436 Haunersdorf
Neujahrsempfang 2023
Die Redner beim Neujahresempfang des CSU Ortsverbandes hatten ein gemeinsames Ziel, sie wollten vor allem den Blick auf die positiven Dinge werfen, die es beim genaueren Betrachten trotz aller Kristen hierzulande durchaus gibt. Eingebettet in ein kurzweiliges Programm standen die Hauptausführungen von CSU-Landtagsabgeordneten Josef Zellmeier im Mittelpunkt. Er sprach kurzfristig für den angekündigten Referenten Straubings Oberbürgermeister Markus Pannermayr ein, der erkrankt war.
Erster Bürgermeister und CSU-Ortsvorsitzender Herbert Sporrer freute sich bei seiner Begrüßung über die vielen Besucher, die den Weg ins Alte Kino fanden. Er benannte unter anderem namentlich Pfarrer Pater Paul Mrotek, Kaplan Wojtec Mazur, Landrat Werner Bumeder, Bezirksrätin Monika Maier, Dr. Petra Loibl, MdL, Staatsminister a. D. Erwin Huber, Landtagslistenkandidatin Claudia Geilersdorfer, FU-Kreisvorsitzende Andrea Fitz, das Marktratskollegium und BBV-Ehrenpräsidenten Walter Heidl. Er begrüßte FU-Ortsvorsitzende Brigitte Straubinger und JU-Ortsvorsitzenden Michael Hirl mit ihren Mitgliedern sowie die Mitglieder der CSU und alle Vereinsvertreter. Als Musikerinnen durfte er Marianne Grad und Stefanie Stallhofer vorstellen.
Zunächst startete man mit einer Stärkung am Buffet, ehe Herbert Sporrer in seiner Rückschau allerhand Leistungen der Gemeinde aufzeigte, die das Leben in der Kommune lebens- und liebenswert machen, was sich in einer beachtenswerten positiven Einwohnerentwicklung ausdrückt. „Vor uns liegt ein weißes Blatt Papier.“ Was werde das nächste Jahr kommen? Man müsse davon ausgehen, dass die Situation der Unsicherheit weiterhin bestehen werde. Trotz vieler negativer Nachrichten stellte Sporrer heraus, dass es immer schwierige Zeiten zu bewältigen gab, man denke nur an die Nachkriegsgeneration. Er ermutigte alle, mit Zuversicht und Optimismus ins neue Jahr zu gehen. Die Vereine forderte er auf, weiter zu machen und ihre Veranstaltungen zu organisieren. In der Bevölkerung wünschte er sich Zusammenhalt, dann werde man auch gut durch diese Krise komme.
Marianne Grad hatte treffliche, humorvolle Verse geschrieben, über die Sparsamkeit des Bürgermeisters, die fehlende Streitereien unter den Simbacher Partien und andere Themen, die sie mit Georg Erhardsberger sang, ehe später von ihnen das „Zuchthauslied“ angestimmt wurde.
Der Referent aus dem Landkreis Straubing/Bogen ist Vorsitzender des Hauthaltsausschusses und Landtagssprecher der CSU Niederbayern. „So viel Prominenz sieht man selten“, stellte er beeindruckt fest mit dem Fazit, dass Simbach Bedeutung habe. Er selbst kenne den Ort noch aufgrund mancher Aladin-Besuche. Er machte deutlich, warum es sich im Freistaat im Vergleich zu anderen Bundesländern gut leben lässt. So sei es ihm persönlich wichtig, die Kommunen finanziell gut auszustatten, was ein Markenzeichen sei. Bayern stehe für Sicherheit in unsichern Zeiten. Wir haben in den letzten Jahren viel erlebt: Finanz-, Euro-, Corona- Ukraine- oder Energiekrise, doch der Staat habe Stabilität bewiesen, was man gegenüber Berlin hervorheben könne. Der Bund machte in 2022/23 mehr Schulden, als ein ganzer Haushalt eines Jahres ausmache. In Bayern möchte man heuer keine Schulden aufnehmen. Die innere Sicherheit sei ein Faktor der Stabilität. Ausschreitungen wie in der Silvesternacht in Berlin würden hier nicht stattfinden. Hier habe man die niedrigste Kriminalität und die höchste Aufklärungsquote. Die Polizei sei gut ausgestattet materiell, gesetzlich und personell mit dem Resultat einer hohen Handlungsfähigkeit. Die Integrationsleistungen sein besser als in vielen anderen Ländern. Das Ziel, die Migration stark zu steuern, erschwere jedoch die jetzige Bundesregierung. „Hilfe ja, aber nicht unbegrenzt und vor allem kontrolliert.“ Dazu seien die Sprachkitas ein wesentlicher Faktor. Die Regierung strich dafür die Förderung, wonach der Landtag beschloss, die ausgefallenen Bundesgelder zu ersetzen. Es gelte auch, die Familie zu stärken, wozu die Einführung des Familiengeldes und des Kindergeldes dienen. Das Pflegegeld gebe es nur in Bayern, dies nur ein Beispiel der sozialen Sicherheit.
Alles, was der Staat ausgebe, müsse erst erwirtschaftet werden. Deshalb möchte man auch möglichst unbürokratisch vorgehen, wenn es gelte, Firmen anzusiedeln. In der Bildung sei man ebenfalls führend in Bayern. Es gebe eine breite Palette an Hochschuleinrichtungen auch im ländlichen Raum. Vermehrt gelte es, das Handwerk zu stärken, deshalb werde die Meisterausbildung komplett kostenfrei gestellt. Die Politik für den ländlichen Raum sei zentrale Aufgabe des Freistaates, dazu gehöre auch die Ansiedlung von Landärzten, denn „das Herz Bayerns schlägt im ländlichen Raum.“ Hierhin gelte es, Finanzmittel zu lenken und Zukunft zu schaffen.
Landrat Werner Bumeder dankte dem Landtag für die kommunalfreundliche Politik der Staatsregierung. Dass Niederbayern die Aufstegerregion Nummer eins sei, zeige die Bilanz. Man habe auch heuer weitere schwierige Themenfelder vor sich.
Mit der Bayerischen und der Deutschen Hymne setzten die Versammelten einen gemeinsamen Schlusspunkt. LZ 25.01.2023